Länderdatenbank
In unserer Datenbank für Anträge der Landtagsfraktionen kann nach Schlagworten, Bundesländern, im Volltext und mit einer Kombination davon gesucht werden.
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Zur Sicherung einer qualitätsgerechten Betreuung der Kinder in Mecklenburg-Vorpommern bedarf es in ausreichendem Maß qualifizierter Fachkräfte. Das ist jedoch gefährdet. In den nächsten Jahren ist ein vermehrtes Ausscheiden älterer Fachkräfte aus dem Erwerbsleben absehbar.
Themenbereiche
Bildung, Familienpolitik, Kinder- und Jugendpolitik
Ansprechpartner
MdL Jaqueline Bernhardt, Jörg Böhm (Fraktion@dielinke.landtag-mv.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Seit Monaten gibt es eine breite Diskussion und anhaltende Kritik bezüglich der Unterrichtsund Arbeitsbedingungen an den beruflichen Schulen des Landes. Es hat sich gezeigt, dass die bisherigen Regelungen des Lehrerpersonalkonzepts für die beruflichen Schulen nicht, wie vorgesehen, anwendbar sind.
Themenbereiche
Ansprechpartner
MdL Simone Oldenburg (fraktion@dielinke.landtag-mv.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Laut der Kultusministerkonferenz (KMK) liegen die tatsächlichen Studieren-denzahlen um etwa 20 v.H. höher als von der KMK prognostiziert. Mehr als 100.000 Erstsemester waren zusätzlich zu den vorhergesagten 414.000 im Jahr 2011 an deutschen Hochschulen eingeschrieben.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Abg. Janine Wissler (j.wissler@ltg.hessen.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Die Schulen für Erwachsene sind insbesondere vor dem Hintergrund des Konzeptes "Lebenslanges Lernen" ein wichtiger Bestandteil in der hessi-schen Bildungslandschaft.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Abg. Barbara Cárdenas (b.cardenas@ltg.hessen.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Laut der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit gab es im Juni 2011 etwa 700 000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse im Ingenieurbereich. Im Jahr 2010 gab es 60 000 Hochschulabsolventinnen und -absolventen in den Ingenieurwissenschaften; zehn Jahre zuvor gab es 40 000 Absolventinnen und Absolventen. Diese 50-prozentige Steigerung ist auch ein Ausdruck der Schwerpunktlegung der Hochschulen und der Länder bei der Schaffung von Studienplätzen. Vieles deutet darauf hin, dass auch zukünftig die Zahl der Absolventinnen und Absolventen weiter ansteigen wird, da die Zahl der Studierenden in den Ingenieurwissenschaften allein in den letzten fünf Jahren um ein Drittel gestiegen ist und im Wintersemester 2010/2011 bei über 400 000 lag. Die geschlechtsspezifische Verteilung blieb dabei in etwa konstant: der Studentinnenanteil beträgt etwa 20 %, der Absolventinnenanteil liegt knapp darüber. Bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beträgt er lediglich 12 %; die ausgebildeten Ingenieurinnen scheinen also schwerer auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Da die Ingenieure nach dem Studium dem Arbeitsmarkt über 30 Jahre lang zur Verfügung stehen, zeigt die Relation von jährlich 60 000 Absolventinnen und Absolventen bei insgesamt 700 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, dass der - seitens der Arbeitgeber - beklagte Fachkräftemangel nicht an einer zu geringen Anzahl an ausgebildeten Ingenieuren liegen kann. Vergleichbares gilt für die anderen MINT-Fächer, wobei natürlich in Spezialberufen oder in einzelnen Regionen immer eine Mangelsituation an Arbeitskräften auftreten kann. Dies ist aber kein besonderes Phänomen, sondern ein Ausdruck einer freiheitlichen, sich kontinuierlich entwickelnden Gesellschaft.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Arne Karrasch (arne.karrasch@lt.niedersachsen.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Der Landtag wolle beschließen: 1. Die Landesregierung wird aufgefordert, die Initiativen im Bundesrat zu unterstützen, die darauf gerichtet sind, die Kooperationsmöglichkeiten von Bund und Ländern in den Bereichen von Bildung und Wissenschaft zu erweitern und die durch die Föderalismusreform herbeigeführten Einschränkungen zu überwinden. Dabei geht es insbesondere darum:
Themenbereiche
Antrag und weitere Dokumente
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Der Landtag wolle beschließen: 1. Der Landtag spricht sich gegen jede anlasslose vertraglich herbeigeführte oder geheim durchgeführte Computerüberwachung im Arbeitsleben aus. 2. Die Landesregierung wird aufgefordert, a. eine rechtliche Überprüfung des „Gesamtvertrages zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG“ zwischen den Ländern, der „Zentralstelle Fotokopieren an Schulen - ZFS“ sowie Schulbuchverlagen zu veranlassen;
Themenbereiche
Bildung, Justiz- und Rechtspolitik, Kultur, Medien, Verfassungsschutz
Antrag und weitere Dokumente
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Ein Praktikum ist ein nützliches Angebot für junge Menschen, um erste Erfahrungen in einem Berufsfeld zu erhalten sowie berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben. Gleichzeitig besteht immer die Gefahr der Ausbeutung der Praktikantinnen und Praktikanten durch den Arbeitgeber, etwa durch schlechte bzw. fehlende Bezahlung bei gleichzeitig hohen Anforderungen an die Praktikantin/den Praktikanten in Bezug auf Eigenständigkeit und Leistungsanforderung im Arbeitsprozess.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Arne Karrasch (arne.karrasch@lt.niedersachsen.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Gemäß § 61 Schulgesetz kann eine Schule Ordnungsmaßnahmen gegen Schülerinnen und Schüler verhängen. Diese Ordnungsmaßnahmen beinhalten u. a. den tatsächlichen Ausschluss vom Unterricht bis zu drei Monaten oder die Verweisung von einer bzw. allen Schulen. Bis zum 31.07.2011 war auch noch die Androhung von solchen Sanktionen eine Ordnungsmaßnahme.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Arne Karrasch (arne.karrasch@lt.niedersachsen.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Vorbemerkung des Fragestellenden: In der Antwort auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE (Drs. 6/619) legt die Landesregierung dar, wie viele Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schulbesuchsjahren 1 und 2 (einschließlich 3. Schulbesuchsjahr) bzw. in den Schuljahrgängen 3 und 4 an den Grundschulen Sachsen-Anhalts am gemeinsamen Unterricht in den Schuljahren 2007/2008 bis 2010/2011 teilnahmen.
Themenbereiche
Bildung, Familienpolitik, Kinder- und Jugendpolitik, Kultur
Antrag und weitere Dokumente
Bitte senden Sie Anfragen, Hinweise und Korrekturen an felicitas.weck@die-linke.de.