Länderdatenbank
In unserer Datenbank für Anträge der Landtagsfraktionen kann nach Schlagworten, Bundesländern, im Volltext und mit einer Kombination davon gesucht werden.
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Der Einsatz von Computern ist im Alltag nicht mehr wegzudenken. Das Internet gehört für weite Teile der Gesellschaft zum täglichen Leben dazu. Allerdings muss der Umgang mit den Neuen Medien erlernt werden. Man muss den Umgang mit der Technik beherrschen und darf nicht alles glauben, was man im Internet findet. Der Informatikunterricht an Schulen gewinnt deswegen ständig an Bedeutung. Dies bedeutet jedoch, dass die Schulen ihre Ausstattung in diesem Bereich kontinuierlich modernisieren sollten, da die Innovationszeiten äußerst kurz sind.
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Ansprechpartner
Dr. Christiane Berger (christiane.berger@lt.niedersachsen.de)
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Auch im Land Niedersachsen müssen regelmäßig Gewaltdelikte an Schulen registriert werden.
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Ansprechpartner
Matthias Gärtner (matthias.gaertner@lt.niedersachsen.de)
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Die Bundeswehr ist nicht nur in Afghanistan, vor Somalia oder auf dem Balkan aktiv, sondern auch direkt vor der Haustür - in unseren Schulen mit Informationsveranstaltungen, Diskussionsrunden und Politiksimulationen rund um das Thema „Sicherheitspolitik“. Eine explizite Aufgabe der Jugendoffiziere der Bundeswehr beschreibt dabei der Jahresbericht 2007 der Jugendoffiziere: „Er ist mit seinem Informationsangebot im weitesten Sinne in der politischen Bildung tätig. Er nimmt Stellung zu militärischen und sicherheitspolitischen Grundsatzfragen im Sinne der Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland, verdeutlicht hauptsächlich der jungen Generation und dem künftigen Wehrpflichtigen den Sinn des Wehrdienstes und erläutert die Notwendigkeit des persönlichen Beitrages jedes einzelnen Bürgers“ (Anlage 1 des Jahresberichts). Dabei soll der Jugendoffizier zukünftig „das sich ständig verbessernde Fähigkeitsprofil der Bundeswehr als Teil einer zunehmend vernetzten Sicherheitspolitik und ihren Beitrag zur gesamtstaatlichen Sicherheitsvorsorge der Schülerschaft (...) vermitteln“ (Seite 4). Die Jugendoffiziere sind somit die ersten Lobbyisten der Bundeswehr gegenüber den Jugendlichen. Dabei sollen sie nicht nur die Arbeit der Bundeswehr positiv darstellen, sondern auch zur Rekrutierung neuer Soldatinnen und Soldaten beitragen (vgl. das oben zitierte Tätigkeitsprofil).
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Ansprechpartner
Arne Karrasch (arne.karrasch@lt.niedersachsen.de)
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Änderungsantrag zum Dringlichkeitsantrag der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen „Bildungsgipfel 2008 – Bildung und Wissenschaft gemeinsam stärken“ (Drs. 17/559). Die Bürgerschaft (Landtag) möge beschließen:
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Drittmittelfinanzierung der Hochschule Bremen. Laut Aussage des Rektorats der Hochschule Bremen hat diese im Jahr 2007 insgesamt Drittmittel in Höhevon rund 9 Mio. Euro eingeworben. Wir fragen den Senat:
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Bildung, Haushalt und Finanzen
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Einsparungen beim Nichtunterrichtenden Personal (NUP). Wir fragen den Senat:
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Finanzierung der Jacobs University Bremen. Wir fragen den Senat:
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Bildung, Haushalt und Finanzen
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Freiberufliche Lehrtätigkeit nicht länger diskriminieren. Die Bezahlung der DozentInnen in der Weiterbildung und an den Hochschulen auf Honorarbasis ist gegenüber vergleichbarer angestellter Lehrtätigkeit in diskriminierender Weise vermindert.
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Arbeitsmarkt, Bildung, Wissenschaft
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Gebühren für Teilnahme an Schulprofilen. Laut Antwort des Senats auf eine kleine Anfrage der LINKEN ist der Besuch von Profilklassen nicht gebührenpflichtig (Drs. 17/176 S). Laut Homepage des Schulzentrums Sebaldsbrück mit Informationen zu seinen Musikklassen „kommen [an Kosten] auf die Eltern eine monatliche Gebühr von 25,-- € zu.“ Wie ist dieser Widerspruch zu erklären?
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HGP V an der Uni Bremen. Laut „Bremer Uni-Schlüssel – Die interne Zeitung der Uni Bremen“ fürchtet das Rektorat der Universität Bremen aufgrund der noch nicht erfolgten Zustimmung zum Hochschulgesamtplan V (HGP V) die „Freigabe von Professuren durch die Senatorin für Bildung und Wissenschaft“. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft hat dieser Möglichkeit laut Weser-Kurier vom 12. Februar 2008 über ihre Vertreter/innen widersprochen. Wir fragen den Senat:
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Bitte senden Sie Anfragen, Hinweise und Korrekturen an felicitas.weck@die-linke.de.