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Länderdatenbank

In unserer Datenbank für Anträge der Landtagsfraktionen kann nach Schlagworten, Bundesländern, im Volltext und mit einer Kombination davon gesucht werden.

  • Landtagsfraktion: Thüringen

    Wir fordern die Landesregierung auf, das Thüringer Lehrerbildungsgesetz unter Berücksichtigung der Anhörungsergebnisse weiterzuentwickeln und dem Landtag bis zur Sitzung des Landtags im März 2014 einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Beratung vorzulegen, der insbesondere die betreffenden rechtlichen Bestimmungen dergestalt ändert, dass a)pädagogische Ansätze der inklusiven Bildung in allen Phasen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Thüringen fest verankert werden;

    Themenbereiche

    Berufsbildung, Bildung, Studierende, Wissenschaft

    Ansprechpartner

    Susanne Hennig-Wellsow (hennig@die-linke-thl.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Hamburg

    Die Wohnraumsituation für Studierende an den hamburgischen Hochschulen ist seit Langem unzumutbar. Doppelte Abiturjahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht haben die Lage in den letzten Jahren weiter verschärft. Weder der Wohnungsmarkt noch das unterfinanzierte Studierendenwerk Hamburg sind in der Lage, den zusätzlich notwendigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen, der mit den steigenden Studierendenzahlen notwendig ist.

    Themenbereiche

    Miet- und Wohnungspolitik, Studierende

    Ansprechpartner

    Dora Heyenn (dora.heyenn@linksfraktion-hamburg.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Thüringen

    I.Der Thüringer Landtag spricht sich dafür aus, dass grundsätzlich für Praktikantinnen und Praktikanten in Thüringen eine - insbesondere der Tätigkeit bzw. den Aufgaben und der Arbeitsleistung - angemessene Vergütung gewährleistet wird, sofern diese nicht im Rahmen einer Ausbildung bereits eine Vergütung erhalten und die Dauer des Praktikums nicht weniger als vier Wochen beträgt. Auch in den Fällen der anderweitigen Vergütung sollte in notwendigem Umfang ein Ersatz von praktikumsbedingten Aufwendungen wie z. B. Fahrtkosten sichergestellt sein.

    Themenbereiche

    Arbeitsmarkt, Berufsbildung, Bildung, Gewerkschaften, Studierende, Wirtschaft

    Ansprechpartner

    Ina Leukefeld (leukefeld@die-linke-thl.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Mecklenburg-Vorpommern

    Die Universität Bremen beschloss als erste Hochschule bereits im Jahr 1986 eine Zivilklausel. Sie besagt, dass „jede Beteiligung von Wissenschaft und Forschung mit militärischer Nutzung bzw. Zielsetzung“ abgelehnt wird. Ferner werden die Mitglieder der Universität aufgefordert, „Forschungsthemen und -mittel abzulehnen, die Rüstungszwecken dienen können.“ Mittlerweile verfügen weitere Universitäten über ähnliche Zivilklauseln, zuletzt verankerte die Goethe-Universität in Frankfurt/Main im März dieses Jahres eine Zivilklausel in ihrer Grundordnung.

    Themenbereiche

    Bildung, Studierende

    Ansprechpartner

    MdL Dr. Hikmat Al-Sabty (h.al-sabty@dielinke.landtag-mv.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Brandenburg

    Die Gesundheitsversorgung in einer immer älter werdenden Gesellschaft auch in der Fläche zu sichern, wird für Brandenburg zu einer der zentralen Herausforderungen. Insbesondere im ländlichen Raum verändern sich die Versorgungsanforderungen.

    Themenbereiche

    Berufsbildung, Forschung, Gesundheit, Studierende

    Ansprechpartner

    Birgit Wöllert, MdL (birgit.woellert@dielinke-fraktion.brandenburg.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Hessen

    EBS European Business School

    Themenbereiche

    Bildung, Studierende, Wissenschaft

    Ansprechpartner

    Abg. Janine wissler (j.wissler@ltg.hessen.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Mecklenburg-Vorpommern

    Die Hochschulen des Landes kritisierten in den letzten Monaten eine unzureichende Finanzausstattung, die perspektivisch zu einem strukturellen Defizit führen kann. In der Folge kann die Aufgabenerfüllung der Hochschulen beeinträchtigt werden. Es sind auch Wettbewerbsnachteile im nationalen und internationalen Wettbewerb nicht auszuschließen. Insbesondere die fehlenden finanziellen Möglichkeiten zu einer anforderungsgerechten Stellenbesetzung, zusätzliche Belastungen durch Tarifsteigerungen sowie die Substitution steigender Betriebskosten durch Personalkosten werden beklagt. Zwischen der Landesregierung und den jeweiligen Hochschulen als Partner zur Umsetzung der Zielvereinbarungen gibt es in der Bewertung der gegenwärtigen Situation ganz offensichtlich unterschiedliche Auffassungen. Das Parlament muss sich nicht zuletzt wegen seiner Zustimmungspflicht zu den Zielvereinbarungen und als Haushaltsgesetzgeber unverzüglich Klarheit über die konkreten Umstände im Einzelnen verschaffen.

    Themenbereiche

    Bildung, Studierende

    Ansprechpartner

    MdL Dr. Hikmat Al-Sabty (h.al-sabty@dielinke.landtag-mv.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Brandenburg

    Der Landtag möge beschließen: Der Landtag begrüßt die Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Brandenburg und den Hochschulen des Landes Brandenburg ausdrücklich und fordert die Landesregierung dazu auf, über die darin enthaltenen Finanzierungszusagen hinaus einen jährlichen Zuwachs der Globalzuweisungen an die Hochschulen zur Verbesserung der Studienqualität vorzunehmen.

    Themenbereiche

    Forschung, Studierende

    Ansprechpartner

    Peer Jürgen, MdL (peer.juergens@linksfraktion-brandenburg.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Hamburg

    Das Studierendenwerk Hamburg ist für die Betreuung und Förderung von rund 70.000 Studierenden im sozialen und wirtschaftlichen Bereich verschiedener Hamburger Hochschulen zuständig: Universität Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg, Technische Universität Hamburg-Harburg, Hochschule für bildende Künste, Hochschule für Musik und Theater, Bucerius Law School und HafenCity Universität Hamburg.

    Themenbereiche

    Studierende

    Ansprechpartner

    Dora Heyenn (dora.heyenn@linksfraktion-hamburg.de)

    Antrag und weitere Dokumente

  • Landtagsfraktion: Hamburg

    In den Vereinbarungen zwischen Senat und Hochschulen heißt es, dass die Hochschulen künftig ein Globalbudget erhalten. Dieses speist sich aus den Zuweisungen aus dem Erfolgs- und dem Finanzplan, den zentralen Mitteln, dem Tarifausgleich 2011 sowie aus unzureichenden Kompensationsleistungen aus den Studiengebühren. Nach den Vereinbarungen kommt zu dieser Summe eine jährliche Steigerung der staatlichen Zuweisungen bis 2020 um 0,88 Prozent ab 2014.

    Themenbereiche

    Studierende

    Ansprechpartner

    Dora Heyenn (dora.heyenn@linksfraktion-hamburg.de)

    Antrag und weitere Dokumente

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