Länderdatenbank
In unserer Datenbank für Anträge der Landtagsfraktionen kann nach Schlagworten, Bundesländern, im Volltext und mit einer Kombination davon gesucht werden.
-
Beschulung in sanierungsfälligen Räumlichkeiten im Bremer Westen. Wir fragen den Senat:
Themenbereiche
Antrag und weitere Dokumente
-
Themenbereiche
Bildung, Kinder- und Jugendpolitik, Migrationspolitik
Antrag und weitere Dokumente
-
Nachtragshaushalt Bildung jetzt! DIE LINKE hat, genauso wie GEW und Zentral-Elternbeirat, bereits im Vorfeld der Haushaltsverhandlungen darauf hingewiesen, dass die Bremer Schulen in Anbetracht der ausgeprägten sozialen Bedarfe und angesichts der besonderen Anforderungen durch die Einführung von Oberschule, Inklusion und Ganztagsschul-Ausbau dramatisch unterfinanziert sind.
Themenbereiche
Bildung, Haushalt und Finanzen
Antrag und weitere Dokumente
-
Umsatzsteuerzerlegung an Bildungsaufgaben anpassen! Unter Hinweis auf das verfassungsmäßig begründete "Kooperationsverbot“ kann der Bund sich der Finanzierung von reinen Länderaufgaben verweigern. Vorstöße seitens der Bundesländer, diese Regelung bei der Co-Finanzierung von Bildungsausgaben zu ändern, waren bislang nicht erfolgreich. Gesprächsangebote seitens der Bundesregierung beziehen sich bislang nur auf denkbare Beteiligungen des Bundes bei der Hochschulfinanzierung. Für den Bereich der unzureichend finanzierten Schulbildung ist dagegen keinerlei Bewegung bei der Bundesregierung auszumachen.
Themenbereiche
Bildung, Haushalt und Finanzen
Antrag und weitere Dokumente
-
Ungleicher Beginn KiTa- und Schuljahr: Doppelbelastung für Eltern Wir fragen den Senat:
Themenbereiche
Bildung, Kinder- und Jugendpolitik
Antrag und weitere Dokumente
-
Vorbemerkung des Fragestellenden: Die Hochschule Harz bildet im internen Studiengang Informatik/E-Administration Bedienstete des Landes aus. Diese Qualifizierungsmaßnahme dient der Sicherstellung des steigenden Bedarfes in der Landesverwaltung an IT-Personal. Das Studium erfolgt ohne Unterbrechung des Dienst- bzw. Arbeitsverhältnisses und soll die Absolventinnen und Absolventen zukünftig befähigen, qualifizierte Tätigkeiten in der IT-Landesverwaltung wahrzunehmen. Neuanstellungen sollten nach Ansicht der Landesregierung im Rahmen des Personalentwicklungskonzeptes weitestgehend vermieden werden. Aus diesem Grunde sollen die Absolventinnen und Absolventen des oben genannten Studienganges eine Anstellung im Landesrechenzentrum erhalten. Den Landesbediensteten wurde daher nach erfolgreicher Qualifizierung zum gehobenen Dienst eine Abordnung in das Landesrechenzentrum in Aussicht gestellt. ...
Themenbereiche
Berufsbildung, Bildung, Gleichstellung, Haushalt und Finanzen, Innere Sicherheit
Antrag und weitere Dokumente
-
Die Bedeutung und der Anteil von Drittmitteln nehmen an den Hochschulen in Niedersachsen immer stärker zu. Da durch den Zukunftsvertrag zwischen Land und Hochschulen die Grundmittel seit 2005 zuerst eingefroren und mittlerweile um einen Aufwuchs unter Berücksichtigung der Tarifsteigerungen bis zum Jahr 2015 gedeckelt wurden, wird das Einwerben von Drittmitteln Hochschulexperten zufolge zunehmend zu einer Existenzfrage für die Hochschulen, weil sie ohne diese Drittmittel nicht langfristig entwicklungs- und überlebensfähig seien. Das habe zur Folge, dass sich die Hochschulen immer stärker nach drittmittelträchtigen Fächern und Profilen ausrichten und die weniger (finanziell) ertragreichen Fächer an den Rand gedrängt werden.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Arne Karrasch (arne.karrasch@lt.niedersachsen.de)
Antrag und weitere Dokumente
-
Ohne sie kann eine Hochschule nicht arbeiten: Die studentischen Beschäftigten und die Lehrbeauftragten leisten einen wertvollen Beitrag zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben einer Hochschule. Für Lehre und Forschung sind sie unverzichtbar.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Arne Karrasch (arne.karrasch@lt.niedersachsen.de)
Antrag und weitere Dokumente
-
Die SPD-Landesregierung hat zum Schluss ihrer letzten Regierungsphase sogenannte Langzeitstudiengebühren in Höhe von 500 Euro eingeführt, die im Sommersemester 2003 erstmals zu entrichten waren. Als unter der CDU/FDP-Koalition zum Wintersemester 2006/2007 allgemeine Studiengebühren ab dem ersten Semester in Höhe von 500 Euro einführt wurden, hat sie die Langzeitstudiengebühren auf 600 bis 800 Euro (je nach Semesteranzahl erhöht). Der Begriff der „Langzeit“studiengebühren stellt dabei auf die „Regel“studienzeit ab, die um ein bestimmtes Maß überschritten wird. Die „Regel“studienzeit wiederum bildet die Studiendauer ab, wenn ein Vollzeit-Student alle Prüfungen besteht und alle Lehrveranstaltungen ohne Warteschleife besuchen kann. Die studentische Realität sieht aber häufig anders aus.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Arne Karrasch (arne.karrasch@lt.niedersachsen.de)
Antrag und weitere Dokumente
-
Wir fragen die Landesregierung: I. Personal an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt 1. Wie entwickelt sich die Struktur des Hochschulpersonals? Geben Sie die Struktur des Hochschulpersonals nach Geschäftigtengruppen für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 prozentual und absolut an und gliedern Sie die Angaben nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen. Bitte unterteilen Sie die Angaben zu den Beschäftigtengruppen wie folgt: a) Hauptberufliches wissenschaftliches Personal darunter: Professorinnen und Professoren, Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lehrkräfte für besondere Aufgaben; b) Nebenberufliches wissenschaftliches Personal darunter: Gastprofessorinnen und -professoren/Emeriti, Lehrbeauftragte, wissenschaftliche Hilfskräfte; c) Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal (haupt- und nebenberuflich). Bitte geben Sie jeweils die Gesamtzahlen des wissenschaftlichen Personals (haupt- und nebenberuflich) sowie die Personalgesamtzahlen (wissenschaftliches Personal und Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal) an. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. ...
Themenbereiche
Arbeitsmarkt, Bildung, Studierende
Antrag und weitere Dokumente
Bitte senden Sie Anfragen, Hinweise und Korrekturen an felicitas.weck@die-linke.de.