Länderdatenbank
In unserer Datenbank für Anträge der Landtagsfraktionen kann nach Schlagworten, Bundesländern, im Volltext und mit einer Kombination davon gesucht werden.
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Drs. 18/0238 - Der Senat wird aufgefordert, eine Bundesratsinitiative durch das Land Berlin für eine Änderung des Grundgesetzes zu ergreifen, durch die das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern in der Bildung und die Beschränkung der Bundesförderung auf die Bereiche, in denen der Bund Gesetzgebungskompetenz besitzt, aufgehoben werden. Stattdessen soll eine Gemeinschaftsaufgabe Bildung verankert werden.
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Regina Kittler (kittler@linksfraktion.berlin)
Antrag und weitere Dokumente
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Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS)hat in einer Faktensammlung aus dem Jahr 2014 nachgewiesen, dassSachsen inder schulischen politischenBildung hinter den anderen Bundesländern zurückliegt. Die KAS analysierte, wie viele Wochenunterrichtsstunden an Deutschlands Schulen im Fächerverbund „Gesellschaftswissenschaften“ gehalten werden. Dazu zählen neben politischer Bildung/Sozialkunde vor allem die Fächer Geschichte, Wirtschaft, Recht, Geografie. Demnach sind es bei einem Hauptschüler bzw.-schülerin im Verlauf der gesamten Schullaufbahn im Schnitt der Bundesländer 204 Unterrichtsstunden,bei einem Realschüler bzw.-schülerin 201 und bei einem Gymnasiasten bis Klasse 10 in der Sekundarstufe I 167 Stunden. In Sachsen kommt ein Hauptschüler bzw.-schülerin lediglichauf 40, ein Realschüler bzw.-schülerin auf 80 und ein Gymnasiast auf 53 Unterrichtsstunden. Im Länder vergleich liegt Sachsen damit an vorletzter bzw. letzter Stelle. Ein Hauptschüler bzw.-schülerin in Niedersachsen hat inseiner Schullaufbahn mit 400 Unterrichtsstunden in schulischer politischer Bildung zehnmal so viel wie ein Hauptschüler bzw.-schülerin in Sachsen.
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Ansprechpartner
Kontakt (linksfraktion@slt.sachsen.de)
Externe Infoseiten
Antrag und weitere Dokumente
- Politische Bildung in Schulen erneuern – Gemeinschaftskunde modernisieren und ausweiten
- Mehr Transparenz, Kundenorientierung und Verbraucherschutz bei den Kreditinstituten – Verbraucher*innschutzinitiative aus Sachsen
- Abschiebungen nach Afghanistan aussetzen – Sicherheitslage neu bewerten
- Sächsischen Familienpass attraktiver ausgestalten!
- Studienabbrüche an sächsischen Hochschulen reduzieren
- Offensive für Digitale Bildung in den Schulen Sachsens starten - Digital - Strategie zur Schulentwicklung erstellen
- Geflügelpest: Verhältnismäßige und konsequent risikoorientierte Anwendung von Schutzmaßnahmen nach der Geflügelpest - Verordnung sicherstellen.
- Flächendeckende Hilfen für drogenabhängige Eltern und ihre Kinder bereitstellen
- Kommunen im Freistaat Sachsen bei der Befassung mit transatlantischen Freihandelsabkommen einbeziehen – Gesamtstrategie für den Umgang mit TISA, CETA und TTIP in Sachsen entwickeln
- Lebens - und Arbeits leistungen von Ostdeutschen anerkennen – Renten wert angleichung - Ost auf das Jahr 2018 vorziehen, Renten - und Versorgungsunrecht - Ost beenden .
- Burg Hohnstein erhalten – Erinnerung an die Naziverbrechen in einem der ersten sog. Schutzhaftlager in Sachsen wachhalten.
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Um den digitalen Wandel der Gesellschaft aktiv gestalten zu können und nicht einfach nur passiv nach zu vollziehen, bedarf es nach Auffassung der Antragstellerin einer Gesamtstrategie zur Digitalen Bildung in den Schulen unter besonderer Berücksichtigung von Industrie, Wirtschaft und Hochschule sowie nationalen und regionalen (Strategie) Entwicklungen zu diesem Thema resp. Anforderungen und Interessenslagen. Die Gesamtstrategie ist nach Auffassung der Antragstellerin auf Landesebene zu entwickeln. Zwar gibt es in Sachsen bereits gute Initiativen zur Stärkung der Digitalen Bildung, doch es dominieren bislang Insellösungen das Gesamtbild. Eine Gesamtstrategie, die ein koordiniertes und landesweites Handeln ermöglicht, fehlt bisher.
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Kontakt (linksfraktion@slt.sachsen.de)
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Antrag und weitere Dokumente
- Offensive für Digitale Bildung in den Schulen Sachsens starten - Digital - Strategie zur Schulentwicklung erstellen
- Mehr Transparenz, Kundenorientierung und Verbraucherschutz bei den Kreditinstituten – Verbraucher*innschutzinitiative aus Sachsen
- Abschiebungen nach Afghanistan aussetzen – Sicherheitslage neu bewerten
- Sächsischen Familienpass attraktiver ausgestalten!
- Politische Bildung in Schulen erneuern – Gemeinschaftskunde modernisieren und ausweiten
- Studienabbrüche an sächsischen Hochschulen reduzieren
- Geflügelpest: Verhältnismäßige und konsequent risikoorientierte Anwendung von Schutzmaßnahmen nach der Geflügelpest - Verordnung sicherstellen.
- Flächendeckende Hilfen für drogenabhängige Eltern und ihre Kinder bereitstellen
- Kommunen im Freistaat Sachsen bei der Befassung mit transatlantischen Freihandelsabkommen einbeziehen – Gesamtstrategie für den Umgang mit TISA, CETA und TTIP in Sachsen entwickeln
- Lebens - und Arbeits leistungen von Ostdeutschen anerkennen – Renten wert angleichung - Ost auf das Jahr 2018 vorziehen, Renten - und Versorgungsunrecht - Ost beenden .
- Burg Hohnstein erhalten – Erinnerung an die Naziverbrechen in einem der ersten sog. Schutzhaftlager in Sachsen wachhalten.
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Die Landesregierung wird aufgefordert, den Fachkräftebericht vom 12. August 2013 fortzuschreiben und dem Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport bis zum Ende des 2. Quartals 2018 vorzulegen. Im Fachkräftebericht soll insbesondere Augenmerk gelegt werden auf:
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Berufsbildung, Bildung, Kinder- und Jugendpolitik
Ansprechpartner
Gerrit Große, MdL (gerrit.grosse@linksfraktion-brandenburg.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Antrag und weitere Dokumente
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Die Landesregierung wird gebeten, ein Konzept vorzulegen, wie Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ohne abgeschlossene Lehramtsausbildung eine vollständig anerkannte Qualifizierung für ihren Beruf erlangen können. Das Konzept ist spätestens im vierten Quartal 2017 dem Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport und dem Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landtages zur Beratung vor-zulegen.
Themenbereiche
Arbeitsmarkt, Berufsbildung, Bildung
Ansprechpartner
Kathrin Dannenberg, MdL (kathrin.dannenberg@linksfraktion-brandenburg.de)
Antrag und weitere Dokumente
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I. Die Landesregierung wird gebeten, zusammen mit den Thüringer Hochschulen und in enger Abstimmung mit den Thüringer Hochschulbibliotheken im Rahmen der zugewiesenen Budgets nach Rahmenvereinbarung IV eine Strategie zur Stärkung von Open Access in Thüringen zu entwickeln. Dabei sollen unter Berücksichtigung der Bedeutung von elektronischen Publikationsformen insbesondere folgende Punkte Beachtung finden:
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Bildung, Forschung, Medien, Studierende, Wissenschaft
Ansprechpartner
Christian Schaft (schaft@die-linke-thl.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Für die Verleihung der Bezeichnung "Hochschulstadt" an die Städte Eisenach und Gera ist nach § 5 Abs. 1 Satz 4 Thüringer Kommunalordnung die Zustimmung des Thüringer Landtags erforderlich.
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Bildung, Forschung, Studierende, Wissenschaft
Ansprechpartner
Christian Schaft (schaft@die-linke-thl.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Mehr Lehrkräfte für die hessischen Grundschulen und gleiche Bezahlung für alle Lehrkräfte.
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Ansprechpartner
Willi van Ooyen (w.vanooyen@ltg.hessen.de)
Antrag und weitere Dokumente
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Das so genannte Übergangssystem hat sich als Brücke zwischen allgemeiner Schulbildung und beruflicher Ausbildung im der deutschen Bildungslandschaft etabliert. Nach seiner Einführung oft als „Parksystem“ abgewertet, bildet es inzwischen eine anerkannte Möglichkeit zur Weiterqualifikation für Jugendliche, die nicht in einem ersten Bewerbungsanlauf einen Ausbildungsplatz bekommen konnten.
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Antrag und weitere Dokumente
- Schulisches Übergangssystem in Bremen 2016
- Nachrangigkeit der Ausbildungsgarantie 2016
- Ausbildungssituation transparent darstellen 2016
- Systematisches Versagen in der Bildungspolitik stoppen – „Sofortprogramm Bildung“ starten 2016
- Mangelhafte Kontrolle der Millionensubvention für die Jacobs University Bremen 2016
- Dualer militärischer Studiengang 2016
- Auflösung des Förderzentrums Vegesacker Str. 2015
- Erhalt der Grundschulstandorte Seehausen und Strom 2016
- Ombudsperson nach §5a BremHG an den Hochschulen 2016
- IQB-Bildungsstudie
- Sanierungsziele der Jacobs University effektiv kontrollieren 2016
- Ausbildung für das Lehramt nach KMK-Typ 3 in Bremen erhalten 2016
- Einstufung von Jugendlichen als „nicht ausbildungsreif“ durch die Jobcenter 2016
- Kontinuierliche Betreuung durch persönliche Assistenzen an Bremer Schulen sicherstellen 2016
- Referendariat 2016
- Sanierungsstau 2016
- Schulärztliche Eingangsuntersuchung 2016
- Sanierung der ABS am Standort Theodor-Billroth-Str. 2016
- Schulisches Lernfeld ‚Gesellschaft‘ stärken, Interdisziplinarität erhalten 2016
- Statistische Erfassung des nachmittäglichen Betreuungsbedarfes von Schulkindern 2016
- Personalsituation an der Grundschule Halmer Weg 2016
- Vorkurse und zugehörige Lehrkräfte an den Bremer Schulen 2016
- Anonyme und fragwürdige Einnahmen aus Spenden und Sponsoring von Unternehmen 2016
- Lehrkräfte der Stadtteilschule e.V. an öffentlichen Schulen 2016
- Studiengänge für akademisch qualifizierte Soziale Arbeit und Pädagogik ausbauen 2016
- Unbesetzte LehrerInnenstellen 2016
Bitte senden Sie Anfragen, Hinweise und Korrekturen an felicitas.weck@die-linke.de.