Länderdatenbank
In unserer Datenbank für Anträge der Landtagsfraktionen kann nach Schlagworten, Bundesländern, im Volltext und mit einer Kombination davon gesucht werden.
-
Seit Monaten gibt es eine breite Diskussion und anhaltende Kritik bezüglich der Unterrichtsund Arbeitsbedingungen an den beruflichen Schulen des Landes. Es hat sich gezeigt, dass die bisherigen Regelungen des Lehrerpersonalkonzepts für die beruflichen Schulen nicht, wie vorgesehen, anwendbar sind.
Themenbereiche
Ansprechpartner
MdL Simone Oldenburg (fraktion@dielinke.landtag-mv.de)
Antrag und weitere Dokumente
-
Die Tätigkeit der Verbindungslehrerinnen und -lehrer besteht weitestgehend in der Zusammenarbeit mit den Schülervertretungen. Die bisherigen Entlas-tungsstunden waren bereits zeitlich äußerst knapp angesetzt, durch eine Halbierung bzw. die Abschaffung an den einzelnen Schulen ist eine Zusam-menarbeit zwischen Lehrerschaft und Schülervertretung nicht mehr gewähr-leistet.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Abg. Barbara Cárdenas (b.cardenas@ltg.hessen.de)
Antrag und weitere Dokumente
-
Antwort der Landesregierung erstellt von der Staatskanzlei 1. Wie viele Veranstaltungen des Ministerpräsidenten und der Landesregierung Sachsen-Anhalt fanden im Jahr 2011 bis zum 1. Dezember 2011 in anderen Bundesländern statt, auf denen um Fachkräfte zur Arbeit in Sachsen-Anhalt geworben wurde? Wann und wo fanden diese Veranstaltungen statt? Wie viele und welche wurden durch den Ministerpräsidenten persönlich durchgeführt? Wie viele dieser Veranstaltungen fanden in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin statt?
Themenbereiche
Arbeitsmarkt, Berufsbildung, Familienpolitik
Antrag und weitere Dokumente
-
Eine Reduzierung der Lehrerschaft wird, wie konkret am Beispiel des Abendgymnasiums Wiesbadens zu sehen, eine Reduzierung der Anzahl der aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler zur Folge haben. Der zweite Bildungsweg wird somit nicht mehr allen Bürgerinnen und Bürgern offen stehen.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Abg. Barbara Cárdenas (b.cardenas@ltg.hessen.de)
Antrag und weitere Dokumente
-
Die Tätigkeit der Verbindungslehrerinnen und -lehrer besteht weitestgehend in der Zusammenarbeit mit den Schülervertretungen. Die bisherigen Entlas-tungsstunden waren bereits zeitlich äußerst knapp angesetzt, durch eine Halbierung bzw. die Abschaffung an den einzelnen Schulen ist eine Zusam-menarbeit zwischen Lehrerschaft und Schülervertretung nicht mehr gewähr-leistet.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Abg. Barbara Cárdenas (b.cardenas@ltg.hessen.de)
Antrag und weitere Dokumente
-
Der Landtag wolle beschließen: Die Landesregierung wird aufgefordert, im Bundesrat und auf der Bundesebene darauf hinzuwirken, dass das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch im Artikel 2 – Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch – Unterabschnitt 4, § 28 – Bedarfe für Bildung und Teilhabe – Absatz 4 in folgendem Sinne geändert wird: 1. Für Schülerinnen und Schüler, die für den Besuch der nächstgelegenen Schule des gewählten Bildungsganges auf Schülerbeförderung angewiesen sind, sollen die dafür erforderlichen tatsächlichen Aufwendungen berücksichtigt werden, soweit sie nicht von Dritten übernommen werden. 2. Es soll die durch den Leistungsträger widerlegbare Vermutung gelten, dass Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger nicht in der Lage sind, die Aufwendungen für die Schülerbeförderung aus dem Regelsatz zu bestreiten. Aufwendungen für die Schülerbeförderung sollen auf Nachweis den Leistungsberechtigten in vollem Umfang erstattet werden.
Themenbereiche
Antrag und weitere Dokumente
-
Der Landtag wolle beschließen: Die Landesregierung wird aufgefordert, im Ausschuss für Bildung und Kultur zur Lehramtsausbildung in der Zweiten Phase schriftlich zu berichten und mit dem Bericht Schlussfolgerungen für die künftige Arbeit in der Ersten und Zweiten Phase der Lehramtsausbildung zu verbinden. Der Bericht soll folgende Schwerpunkte umfassen: 1. Bisherige Erfahrungen bei der modularisierten Ausbildung der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter sowie Studienreferendarinnen und -referendare differenziert nach Lehrämtern und Fachrichtungen, dabei sollen auch erste Erfahrungen bei der Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern/Studienreferendarinnen und -referendare berücksichtigt werden, die ihre Ausbildung auf 16 Monate verkürzt bzw. nach dem 1. April 2011 begonnen haben; 2. aktuell laufende sowie künftig vorgesehene Fortbildungsangebote der Hauptseminarleiterinnen und -leiter sowie Fachseminarleiterinnen und -leiter/Mentorinnen und Mentoren sowie die derzeitige personelle Absicherung dieser Fortbildungsaufgaben; 3. die Besetzung der Haupt- und Fachseminarleiterstellen/Mentorenstellen für die Lehramtsausbildung im Schuljahr 2011/2012; 4. Prüfungsergebnisse differenziert nach Lehrämtern und Fachrichtungen bei den Zweiten Staatsprüfungen seit dem Jahr 2009, dabei sollen die Entwicklung der erreichten Prüfungsnoten, die Entwicklung der nichtbestandenen Prüfungen und der erforderlichen Prüfungswiederholungen sowie die Entwicklung bei den erforderlichen oder beantragten Verlängerungen des Vorbereitungsdienstes berücksichtigt werden.
Themenbereiche
Antrag und weitere Dokumente
-
Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Arbeit und Soziales Frage: Welche EU-Programme plant die Landesregierung, um dem Bedarf an Aus- und Weiterbildung im Bereich der Kindertagesbetreuung zu begegnen? Hierzu bitte darstellen, a) welchen finanziellen Umfang diese Programme haben werden, b) welche Programmlaufzeiten angedacht sind, c) an welches Klientel sich diese Programme wenden werden bzw. welche Zugangskriterien gelten sollen, d) welche Abschlüsse und Qualifikationen erworben werden sollen und e) welche Einsatzmöglichkeiten die Landesregierung für die Absolventen dieser Programme sieht.
Themenbereiche
Arbeitsmarkt, Berufsbildung, Sozialpolitik
Antrag und weitere Dokumente
-
Bundeswehr an Schulen im Land Bremen – Art und Umfang der Werbeoffensive Im Zuge der Bundeswehrreform lief zum 1. Juli 2011 die Wehrpflicht aus. Der anschließende Freiwillige Wehrdienst (FWD) wird die entstandene Rekrutierungslücke – auch für höhere Dienstgrade – absehbar nicht schließen können. Um dennoch junge Menschen in ausreichender Zahl für ein militärisches Berufsfeld zu gewinnen, hat das Verteidigungsministerium eine multimediale PR-Offensive gestartet. Ein beträchtlich angehobener Etat für personalwerbliche Maßnahmen ist ebenfalls Bestandteil eines umfassenden Pakets zur Attraktivitätssteigerung des Dienstes an der Waffe.
Themenbereiche
Berufsbildung, Innere Sicherheit
Antrag und weitere Dokumente
-
Auszubildende, die sich keine Wohnung leisten können und einer besonderen Förderung bedürfen, müssen vorrangig einen Platz erhalten. Die SPD hat weder im Regierungsprogramm noch im Parteitagsbeschluss festgelegt, wie die Rechtsform eines Auszubildendenwerkes in Hamburg sein soll.
Themenbereiche
Ansprechpartner
Kersten Artus (kersten.artus@linksfraktion-hamburg.de)
Antrag und weitere Dokumente
Bitte senden Sie Anfragen, Hinweise und Korrekturen an felicitas.weck@die-linke.de.